Modulare Konzeption der Möglichkeiten der Entwicklung und Durchführung zur Gewalt- und Suchtprävention in Schulen - Konzeption: Inhalte

Zu 1. (Info- und Diskussionsveranstaltungen) Wird hauptsächlich durch die Darstellung der Einrichtungen in Form und Inhalte von den betreffenden Mitarbeitern dieser geführt und in Diskussion gebracht.
Eltern, Lehrer/innen und Schüler/innen können sich vorbereiten, da die Termine und Einrichtungen thematisch ausgesucht sind und rechtzeitig in den Gremien angekündigt und Einladungen verteilt bzw. versandt werden.
Zu 2. (Modulbasierte Fortbildung) Wird vom Wissensstand der kleinen Gruppe abhängig gemacht und zuvor eruriert. Der Inhalt bezieht sich auf die Themen der eingeladenen Einrichtungen und auf die Wünsche zur Vertiefung.
Hier zugrunde liegt ein separates inhaltliches Konzept mit Beschreibung der Methoden, Ziele, voraussichtliche Auswirkungen und Möglichkeiten der Veränderungen.
Zu 3. (Lehreinheiten und Projekte) Wird getragen von den Rahmenbedingungen der betreffenden Schule und den Rahmenplänen des Schultyps oder der betreffenden Bildungseinrichtung und aus den erarbeiteten Zielen zu 2.
Zu 4. (Nachbereitung) Qualitätsmanagement mit Methoden aus den Bereichen: Psychotherapie und Organisationsentwicklung. Hierzu gibt es ein separates inhaltliches Konzept w.o. zu 2.
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